Zu den diesjährigen Olympischen Spielen bringt der Uhren-Hersteller OMEGA neue Modelle heraus – die Olympic Timeless Collection.

Höchste Präzision und Zuverlässigkeit der Chronometer sind selbstverständlich bei Omega, vor kurzem hat die Firma eine Serie zur Olympiade herausgebracht. Denn: Omega und Olympische Spiele sind engstens verbunden, da bei den Olympischen Spielen in Los Angeles Omega erstmals offizieller Zeitnehmer bei allen olympischen Disziplinen war. Auch bei den jetzigen Olympischen Spielen 2008 in Peking sowie bei den kommenden in London im Jahre 2012 wird Omega wieder offizieller Zeitnehmer sein.

Sieben verschiedene Armbanduhren…
…welche jeweils auf die ersten OMEGA Chronographen Bezug nehmen, die 1932 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles eingesetzt worden waren. Das heißt, die Uhren tragen den von den frühen Modellen üblichen OMEGA-Schriftzug sowie das rote OMEGA-Logo in Rot und in jeden Gehäuseboden ist „Official Timekeeper“ geprägt. Bezeichnend für die Olympic Timeless Collection ist das Symbol der Olympischen Ringe, das auf allen Uhren prangt, entweder als Gegengewicht auf dem zentralen Sekundenzeiger oder in Form von fünf Zählwerken auf dem Zifferblatt. Außergewöhnlich ist auch bei einer der Uhren, dass fünf Zählwerke auf dem Zifferblatt einer mechanischen Armbanduhr vorhanden sind.

Die verschiedenen Ausführungen sind fortlaufend nummeriert und entweder in

  • 18-karätigem Rosé- oder Gelbgold mit Armband aus Alligatorenleder oder
  • als Stahl-Ausführung mit einem Armband aus Alligatorenleder oder Edelstahl.

Die Preise rangieren zwischen gut 5000 – knapp 5000 Euro.

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