300 Jahre Inspiration und den Blick immer auf die Zukunft gerichtet – das ist die Manufaktur Meissen. Der neueste Clou: eine eigene Couture-Linie, entworfen von Frida Weyer, präsentiert von Nadja Auermann. Die Modewelt der Mailänder Fashion Week staunte nicht schlecht angesichts dieser Sensation.
Screenshot Meissen

Zusammenarbeit mit Frida Weyer

Bereits bei der Berliner Modewoche griff die Modemacherin Frida Weyer auf das ausdrucksstarke Porzellan von Meissen zurück. Sie inszenierte mit dem Porzellan ihre eigenen Herbst-/Winter-Kollektion „Anna Karenina goes Versailles“ opulent und auch ein wenig surreal. Die Zusammenarbeit war ein großer Erfolg – für beide Seiten, sodass man auch langfristig gemeinsam arbeiten möchte.

Die 300-jährige Manufakturgeschichte beeinflusst

Auf der Mailänder Fashion Week bekam nun eine ausgewählte Zahl an Gästen die Verbundenheit von traditioneller Handwerkskunst und Jugend präsentiert. Die erste Kollektion besteht aus 17 exklusiven Kleidern, die von traditionellen Formen und Mustern aus dem 300-jährigen Archiv der Manufaktur geprägt ist. „Es ist eine beeindruckende und einzigartige Erfahrung für mich, Inspiration aus den schier endlosen Archiven von Meissen zu schöpfen.“, so Chefdesignerin Weyer. CEO Dr. Christian Kurtzke ergänzt: „Wir sind im Begriff, eine zeitgemäße Modemarke mit einem 300-jährigen Kulturerbe zu schaffen.“

Ein kleiner Ausblick auf das sensationelle Debüt.

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Image: Screenshot von Meissen (http://www.meissen.com/de)