Wer sich mit einer Audemars Piguet schmücken möchte, muss schon sehr tief in die Tasche greifen. Preise bis zu 33.000 Euro sind keine Seltenheit, gerade wenn es sich um Sondermodelle mit prominenten Namensgebern handelt. Seit das Schweizer Uhrenhaus bei den Promis einen gewissen Bekanntheitsgrad erworben hat, möchte viele Liebhaber ein Stück aus dem Haus Audemars Piguet in seiner Sammlung haben.

Seit 1972, als der Designer Gérald Charles Genta, die erste Uhr „Royal Oak“ für Audemars Piguet gehören die Schweizer Uhrenmacher aus Le Brassus in die oberste Kategorie der Uhrenhersteller. In der Folgezeit entdeckten Prominente wie Arnold Schwarzenegger oder Juan Pablo Montoya das Lable für sich und ließen sich eigene Modelle im Offshore-Segment designen. Für große Popularität sorgte das Engagement von Audemars Piguet bei Alinghi, dem letztjährigen Sieger des America´s Cup.

Die Royal Oak Jubilee ist so etwas wie ein Tribut an die zurückliegenden Jahre. In ihr finden sich typische Elemente des Hauses Audemars Piguet, welche die Marke auszeichnen. Sie verfügt über ein Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 39 mm und einer Dicke von 8 mm. Das Saphirglas der Uhr rundet das Design der Uhr besonders ab. Optisches Charakteristikum der Royal Oak Jubilee ist ihr kupferfarbenes Waffelzifferblatt, das ihr einen hohen Wiedererkennungswert verschafft. Da sie auf lediglich 1.000 Stück limitiert ist, wird sie in den kommenden Jahren eine erhebliche Wertsteigerung erfahren.

Audemars Piguet Royal Oak Jubilee ist schon eine Ausnahmeerscheinung in der Uhrenwelt und immer eine lohnenswerte Investition.