Der Goldschmied Georg Hornemann kreiert fantastischen und individuellen Schmuck.

Der Düsseldorfer Goldschmied und Schmuckdesigner Georg Hornemann wurde 1940 in Dessau geboren und ist heute eine herausragende Persönlichkeit in seinem Metier. Fast alle bedeutenden Schmuckwettbewerbe hat er mindestens einmal gewonnen, wie zum Beispiel auch den Diamonds International Award.

Ob Gold, Platin oder Silber, Bronze oder auch Messing und Eisen – daraus kreiert Georg Hornemann Ringe, Broschen, Colliers und Ohrringe in Form von Schlangen, Kröten, Hasen oder Fische, Totenköpfe und Blütenranken. Dabei fungieren Diamanten, Smaragde, Saphire und Türkise, Horn oder Bergkristalle als Augen, Schuppen oder Blütenblätter. Dieser Mann macht aufsehenerregende Schmuckstücke, man könnte sogar sagen: Tragbare Skulpturen.

Den Arm umschmeichelnde Chamäleons oder Schlangen, beispielsweise in gift-grün – eine davon ziert das Cover des Buches, das der Juwelier im Dumont-Verlag herausgebracht hat, das einen Überblick über das Lebenswerk dieses renommierten und erfolgreichen Goldschmieds und Schmuckdesigners der Gegenwart gibt. Überhaupt finden sich viele Tierfiguren im Repertoire Hornemanns, scheinbar findet er, dass Tiere gut zu Frauen passen 😉
Das jedes Stück ein Statement ist, wie auf der Web-Seite zu lesen steht, das glaube ich sofort. Der Goldschmied bietet aber auch an, die persönlichen und individuellen Vorstellungen des Kunden als Statement „sinnlich und emotional wiedergibt.“

Viele reiche Schmuckliebhaber und -Liebhaberinnen „behängen“ sich mit seinen Kreationen , wie auch beispielsweise der sogenannte „Malerfürst“ Markus Lüpertz, der in dem zweiten exklusiven Buch „Creatures“ des Juweliers die Einführung geschrieben hat.

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